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ND Filter Sets für DJI Osmo Drohnen
Sehen Sie hier alle Kase Filtersets für DJI Osmo Drohnen. Von festen ND-Filtern bis hin zu variablen ND-Filtern, mit mehreren Blendenoptionen, finden Sie das Drohnen-Filterset, das Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.
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Mehr über die DJI Osmo Drone ND Filter Sets
Welche Filter sind mit meiner DJI Osmo Drohne kompatibel?
Neben dem Graufilter für Langzeitbelichtungen sind Polarisationsfilter und Hybridfilter weitere Filter, die für die DJI Osmo Drohne empfohlen werden. Für Landschaftsfotografen stellt der Polarisationsfilter ein notwendiges Hilfsmittel dar. Hierbei werden Spiegelungen auf nichtmetallischen Oberflächen wie z.B. Glas oder Wasser unterbinden. Gleichzeitig lassen sich Grüntöne intensivieren, Aufnahmen am Meer ohne Spiegelungen erzielen und Himmelsaufnahmen optimieren. Der Himmel erstrahlt somit in einem kräftigen Blau und die weißen Wolken kommen besser zur Geltung. Gerade bei Drohnen sind Hybridfilter, also eine Kombination von ND-Filter und Polfilter eine gute Lösung, weil nicht mehrere Filter übereinander angebracht werden können. Man spricht auch von Kombinationsfilter bei dem es sich um einen normalen Graufilter mit vorgeschaltetem Polfilter handelt. Man muss sich nicht zwischen beiden Filtern entscheiden, sondern kann bei Lichtreflexionen den Polfilter verwenden und zur Abdunkelung den ND-Filter. Man könnte hierbei von einen "2 in 1" Filter sprechen.
Zahlt sich ein ND Filter für die DJI Osmo Drohne oder der Handheld-Kamera aus?
Als Fazit ist zu sagen, dass zu einer gelungenen Fotografie und auch Drohnenfotografie ND Filter gehören, die gerade bei Landschaftsbildern oder Stadtpanoramen sehr positive Effekte haben. Durch diese lassen sich Farben korrigieren, Spiegelungen und Reflexionen vermeiden und Wischeffekte für ein fantasievoll-verträumtes Bild erzielen. Je nach Bedarf haben wir verschiedene Filter im Angebot, wobei wir für Sie verschiedene Sets zusammengestellt haben.
Welche ND Filter Stärken solle man für die DJI OSMO Pocket, DJI Mavic 2 PRO und DJI Mavic 2 ZOOM kaufen und wann verwenden?
Bei der Fotografie mit einer Drohne oder einer Handheld-Kamera kommen im Allgemeinen fünf unterschiedliche Filterstärken zum Einsatz. Dies sind ND4, ND8, ND16, ND32 und ND64 Filter. Dabei verfügt der ND4 Filter über 2 Blenden, der ND8 Filter über 3, der ND16 über 4 Blenden, der ND32 über 5 Blenden und der ND64 Filter über 6 Blenden. Als Faustregel kann man davon ausgehen, dass pro Blende eine Verdoppelung der Belichtungszeit eintritt. Daraus folgt, dass der ND4 Filter beispielsweise über die vierfache Belichtungszeit verfügt und der ND64 über die Vierundsechzigfache. Bei Langzeitbelichtung kommt mehr Infrarot-Strahlung durch, welches die Farbgebung der Fotos verändert und sie in Blautönen erscheinen lässt.
Warum benötige ich einen ND Filter für meine DJI Osmo Drohne beziehungsweise Handheld-Kamera?
ND-Filter, oder auch Neutraldichtefilter, Neutral Density Filter oder Graufilter, werden oftmals von professionellen Fotografen eingesetzt, um eine gleichmäßige Beleuchtung der Aufnahmen zu gewährleisten. Dabei handelt es sich um eine Linse, die in einem leichten Grauton eingefärbt ist und vor das Objektiv geschraubt oder geklickt werden kann. Es werden teilweise auch Einschubfilter angeboten, die wir Ihnen jedoch nicht empfehlen können, da durch die Schlitze an der Seite am Objektiv Licht eindringen kann, welches oft eine negative Auswirkung auf die Aufnahme hat. Mit einem solchen Neutraldichtefilter lassen sich sehr gute Fotos aufnehmen, unabhängig von dem Lichteinfall und der Sonneneinstrahlung. Dabei bieten wir viele unterschiedliche Modelle an, die sich im Ton und in der Lichtdurchlässigkeit unterscheiden. Ein weiterer Grund für die Verwendung solcher Filter ist die Abbildung eines surrealistischen Bildeffekts aufgrund der erhöhten Belichtungszeit. Dadurch können Bewegungen „fixiert“ werden und sogenannte Wisch- und Fließbewegungen, wie beispielsweise beim Wasserfluss, Wolkenbewegungen oder fahrenden Autos in einer Großstadt, entstehen.
Was kann man mit einem Graufilter machen und wie wirkt sich dieser in der Fotografie aus?
Wie schon beschrieben ermöglicht ein ND-Filter in Abhängigkeit seiner Dichte, deutlich längere Belichtungszeiten. So ermöglicht dieser Verschlusszeiten von teilweise mehreren Minuten. Doch auch die Tiefenschärfe kann durch die Verwendung eines ND Filters positiv beeinflusst werden. Zusätzlich ermöglicht ein ND Filter die Schärfe im Bild zu erhöhen. Viele Fotografen kennen die Bilder von samtweichen Bächen und schneeweißen glatten Wasserfällen. In den meisten Fällen sind diese Bilder mit einem ND Filter entstanden. Die lange Belichtungszeit lässt das Wasser verschwimmen und weich erscheinen. Um Belichtungszeiten von mehreren Sekunden zu erreichen, wäre man ohne einen Graufilter gezwungen die Blende so weit wie möglich zu schließen. Tagsüber ist es oft, trotz geschlossener Blende und ISO100, nicht möglich lange zu belichten, ohne dass die Bilder viel zu hell werden. Hier kommt der Graufilter zum Einsatz. Zum einen kann durch die Verwendung des ND Filters die Belichtungszeit auf mehrere Sekunden bis Minuten erhöht werden, gleichzeitig lässt sich der Blendenwert verringern, um mehr Schärfe in die Aufnahme zu bekommen. Dies hängt mit der sogenannten Diffraktion zusammen. Jedes Objektiv hat einen optimalen Schärfebereich, der in etwa bei der Hälfte seiner Blendenwerte liegt.